tagebuch


neues und aktuelles

 

... wir arbeiten da dran, diese Seite auch wieder aktuell zu halten ...

 

06.04.12: Kira und ihr neuer Partner Klopfer verstehen sich immer besser und beginnen jetzt sogar mehr oder weniger heimlich mit dem schmusen. Die Vergesellschaftung verlief ohne großes Raufen, es flogen wohl noch nicht einmal Fellbüschel. Nach ersten Schnupperversuchen haben sich die beiden schnell aneinbander gewöhnt und passen oWir freuen uns über die gelungene Kombi und sagen danke an die neuen Pflegeeltern.

 

+ 02.04.11: Zwei neue Kaninchen ziehen in die Pflegestation ein. Sie stammen aus dem Tierheim Worms und sollen
mehr Ruhe in die Gruppe bringen. Es handelt sich einmal um die schöne Arielle und um ihre Tochter Anna-Lena.

 

  t 17.02.11: Ich hab mir nie Sorgen um die Kleine gemacht. Sie wahr ein unglaublich liebes Tier. Sie hat Nuk durch sehr schwere Zeiten geholfen. Die beiden kannten sich schon länger. Die innige Freundschaft wuchs aber innerhalb weniger Wochen. Es hat mich so sehr schockiert, aber sie ist tatsächlich wegen ihm gestorben. Der Nottierarzt konnte nicht mal mehr die Temperatur feststellen, der Bauch war leer. Noch bevor die erste Infusion lief, ging sie davon. Ich hab so gehofft, sie davon abhalten zu können. Aber sie wollte wohl zu ihrem Nuk. Ich hoffe, die beiden Seelen haben sich wieder gefunden, und sie hat die für sich richtige Entscheidung getroffen. Ich bedaure sehr, dass ich ihr nicht den Halt geben konnte, den sie gebraucht hätte, um hier zu bleiben.

 

 

12.02.11: Zwei neue Meerschweinchen ziehen in die Notstation ein. Sie stammen von privat und können
bei den bisherigen Besitzern nicht mehr ausreichend gepflegt werden. Es handelt sich dabei um zwei Männchen.
Einen US-Teddy in schwarz-rot-weiß, er wird auf Stanley umgetauft. Das andere Meerschwein ist ein ebenfalls
zweijähriger Kerl, ein Coronet in rot-weiß. Momentan sind sie noch sehr verschreckt. Sie dürfen sich eingewöhnen.

t 11.02.11: Nach 8 Monaten Kampf hat Nuk sich für das Gehen entschieden. Er hatte sehr starke Magenprobleme am Ende, Probleme mit dem Darm. Er hat kein Futter mehr verwertet und fast nur noch Durchfall gehabt. Wir haben viel durchgestanden und ich habe immer gehofft, wir erleben noch einen Frühling zusammen. Obwohl es eigentlich nichts mehr zu operieren gab, verschlechterte sich sein Zustand zusehends. Möglicherweise war es ein Tumor oder Geschwür. Ich war nicht in der Lage, ihn aufzugeben.
Mit ihm hat meine Kaninchenliebe angefangen. Er war mir damals zugelaufen und ich habe am Anfang leider noch viel falsch gemacht. Er hat mir sehr viel gezeigt und ich hoffe, er hat alle meine Entscheidungen verstanden. Ich wünsche ihm einen wunderschönes Dasein auf der Regenbogenwiese.

- 30.11.10: Nun hat Arthus endlich ein neues Heim gefunden. Der Kleine ieht nach Rodgau zu einer "verwitweten"
Lohkaninchendame. Hier darf er auch dem Blakon wohnen, mit vielen Spielsachen und super leckerem Futter.
Wir hoffen, dass er sich trotz seiner Scheu gut eingewöhnt und bald eine enge Freundschaft schließt.

29.11.10. Eingewöhnung von Ayana klappt super, und sie hat sich mal eben selbst "integriert". Sie überspringt
unglaubliche 1,20 mit viel Anlauf und Klettern. Deswegen ist sie gar nicht einzusperren. Selbst Käfigtüren rüttelt
sie so lange, bis sie aufgehen, Drähte, Stricke etc beißt sie alles auf. Dann geben wir uns gerne geschlagen.
Ayana hat zwei Tage Streß in der Gruppe gehabt und gemacht, jetzt arbeitet sie sich langsam sogar nach oben
und hat das Außengehege schon kennengelernt.

+ 22.11.10: Ayana ist nun wieder zurück in der Notstation. Sie muss erstmal eine kurze Zeit "absitzen", dann
darf sie schrittweise zu Hasi und dann zur Gruppe.

30.10.10: Nach dem traurigen aber erlösenden Tod von Wölkchen richtet sich die Notstation auf die Rückkehr
von Ayana ein. Die Kleine verkraftet den Tod offenbar ganz gut, allerdings soll sie nicht lange allein bleiben. Wir
hoffen, die Wieder-Eingliederung gelingt gut.

t 28.10.10: Man könnte meinen, es gebe überall nur noch Tod. Leider schafft es der kleine Ex-Pflegling
Wölkchen nicht mehr. Nach vielen Wochen und Monaten der Krankheit kann auch die Medizin nur noch k
apitulieren. Der kleine hat einen Lebertumor, der nicht mehr operiert werden kann. Der kleine wird heute noch
auf die Regenbogenwiese kommen. Meine Gedanken sind bei der treuen und aufopfernden Besitzerin.

31.07.10: Sie waren nicht gerade die größten Freunde, aber sie haben sich kennengelernt und tollen
jetzt hoffentlich auf der Regenbogenwiese zusammen - Paulchen und Dicki. Dicki ist nach langer Krankheit,
langem schwächer werden, im hohen Alter erlöst wurden und jetzt auch im Tierhimmel. Wir hoffen, dass er
dort keine Schmerzen hat und wieder wie ein junger Welpe tollen kann.

t 20.07.10: Traurige Nachricht aus Beindersheim: die stets kämpfende und tapfere Hera musste heute
leider eingeschläfert werden. Sie hat nach langer Krankheit einfach keine Chance mehr gehabt. Wegen
starker Athrose und Knochenschwund ist ihr das Gelenk gebrochen. Sie ist hoffentlich gut auf der
Regenbogenwiese angekommen.

t 09.07.10: Ein sehr tragisches Ereignis hat mich heute erschüttert: mein geliebtes
Ein und Alles, mein Kaninchen Paulchen ist gestorben. Es fällt schwer, die Trauer
auch nur annähernd in Worte zu fassen, es fällt schwer, darüber hinwegzukommen.
Mein Abschiedsbrief an mein Häschen ist auf dem Kaninchenblog veröffentlicht:

www.wordpress.com/kaninchenblog

+ 05.07.10: Die Notstation darf ein komplettes Aquarium zur Urlaubsbetreuung
übernehmen. Allerdings wird die etwas länger dauern - eine gute Kollegin wandert
für zwei Jahre nach Spanien aus.Die Fische können nicht mit und dürfen deshalb
einziehen. Es handelt sich im Einzelnen um fünf Schwarze Neons, einen Neonsalmer,
einen Segelflossenwels, drei Prachtschmerlen und zwei Skalare.

02.07.10: Die Kleintier-Notstation zieht um: heute sind die Schlüssel da. Für die Tiere
wird eine Umzugszeit von 3 - 4 Wochen geschätzt. Zuerst dürfen die Fische, dann
die Meerschweine, schließlich die Kaninchen. Das wird ein Streß. Die Tiere werden
aber davon profitieren: In Ruppertsberg wartet ein großer Garten auf sie. Die
Kaninchen bekommen zudem einen 30qm großen "Hoobyraum" zum Schlafen.


t
24.04.10: Mal ne Frisch-Mach-Kur im Aquarium. Die hat aber eines der jungen Guppy-Babies
nicht überstanden. Ich habe im Internet schon viel gelesen von, nenn ich es mal
"Babykrankheiten". Den Jungtieren verkümmern die Schwanzflossen. Die laufen dann
spitz zu, die Fische brauchen immer mehr Kraft zum Schwimmen, schließlich verlieren
sie offenbar die Orientierung und gehen ein. Traurigerweise zeigt ein Großteil der
jungen Fische dieses Symptom.

t 1 Guppy-Baby (24.04.2010)

t 23.04.10: Das letzte der roten Guppy-Jungtiere ist heute leider gestorben. Wie die
größeren verstorbenen Tiere hatte auch diese Dame einen langen Leidensweg. Die
Wirbelsäule verkrümmte sich, die Tiere wurden immer schwächer, fraßen schlecht und
schließlich sterben sie.

t 1 Guppy-Jungtier rot (23.04.10)


t 21.04.10: Viel war nicht mehr übrig, ich vermute aber mal schlimmstes und geh davon
aus, dass der so gut gedeihende Wels im großen Auqarium doch verendet ist. Woran
lässt sich leider nicht sagen, möglicherweise ist er unter der Freßkonferenz der anderen
gestorben.

t 1 Wels-Jungtier (21.04.10)

* 09.04.10: Was für ein Schwung. Im Aquarium find ich (nach genauer Zählung) mind.
15 Guppy-Babies. Es sind offenbar zwei verschiedene Würfe, die einen sind
dunkel, die anderen hell.

* 2 Guppy-Würfe (09.04.2010)

t 08.04.10: Die einen kommen, die anderen gehen. Einer der umgesetzten Welse
hat es leider nicht überlebt. Von den Nachwüchsen seh ich leider auch immer nur noch
einen. Haben es die anderen nicht geschafft?

t Wels-Baby (08.04.2010)

* 05.04.10: Na so ne Überraschung! Im kleinen Aquarium schwimmen vier weitere
Wels-Babies! Die süßen Kleinen haben sich bis jetzt gut versteckt. Hoffentlich
überleben sie die gierigen Mäuler der Guppys. Aber bald - bald steht ja ein
Umzug an! Ein 100 cm langes Aquarium ist schon gekauft, im Juli gehts in ein
Haus.
* 4 Wels-Babies (05.04.2010)


t 01.04.10: Es scheint kein guter Wurf zu sein. Das zweite rote Guppy-Baby ist
jetzt auch gestorben. Die kleinen wachsen irgendwie aber auch nicht, sie haben
verkrümmte Rücken und sind auch sehr blass.

t Guppy-Weibchen-Jungtier (01.04.10)

30.03.10: Da hab ich mich doch tatsächlich die ganz Zeit verzählt: mit etwas mehr
Zeit habe ich jetzt insgesamt 4 kleine Babys bei den Welsen gezählt. Einige auch
etwas größer, sie scheinen aber alle am 19. Fbruar geschlüpft zu sein. Das Wels-
Männchen unterdessen fechelt weiter Frischwasser zu. Nur wohin weiß ich nicht,
weil Eier habe ich keine mehr gesehen. Eigentlich müssten die Babys auch schon
geschlüpft sein.

23.03.10: Das Wels-Männchen ist mal wieder verschwunden. Und ich hab schon
ein paar "aussortierte" Eier gefunden. Also - es geht in Runde zwei beim Wels-
nachwuchs. Der erste SChwung wächst übrigens prächtig. Namen werden noch
gesucht.


t 21.03.10: Alle traurigen Dinge sind drei? Nachdem ich einen der roten Guppy-
Jungtiere vermisst habe, ist er beim Putzen aufgetaucht. Leider schon tot.
Dafür gibt es Gutes von den Wels-Babies zu berichten: sie werden immer
munterer und zeigen sich öfter. Langsam werden sie auch groß.

t Guppy-Jungtier-Weibchen, rot (21.03.10)


t 20.03.10: Es war eine Frage der Zeit, bis es diesen Fisch erwischt. Einer der
Neonsalmler hat schon länger gekränkelt. Er litt an einer mir unbekannten Krankheit,
durch die er sein Maul nicht mehr schließen konnte. Über Monat elief es gut,
schließlich schwamm er immer senkrecht und bekam kaum noch Futter ab. Heute ist
er dann vor Erschöpfung eingegangen.

t Neonsalmler 6 (20.03.10)

t 19.03.10: Ein seltsames Phänomen tritt bei mir auf: mein gelbes Guppy-Weibchen
ist verendet, vermutlich weil es nicht mehr gedeckt wurde. Von den Krankheitsan-
zeichen tipp ich auf Fischtuberkulose, allerdings trifft es tatsächlich schon zum
zweiten Mal die Weibchen, die nicht mehr gedeckt werden. Sie werden immer
schlanker, bekommen krumme Rücken, schwimmen schließlich ganz seltsam und
verenden dann nach langer Zeit. Bei Blanket waren es schätzungsweise 3 bis 4
Wochen. Ihr Nachwuchs hingegen gedeiht prächtig - ein Männchen schimmert
wunderbar.

t Blanket, Guppy-Weibchen (19.03.10)

15.03.10: Gibt es auch selbstmordgefährdete Fische? Ich habe zumnidest den
Verdacht. Eines meiner Guppy-Jungtiere schwamm direkt in die Filter-Ausströmung
und bleib da irgendwie hängen. Leider habe ich es recht spät bemerkt und konnte
den Fisc hgerade noch retten. Offenbar hat er sich ein Auge schwer verletzt, es
sieht aus, als wäre der Fisch blind. Auch die Flosse hat arg gelitten.

01.03.10: Der Wels-Nachwuchs gedeiht prächtig. Um die 2 cm, ausgefärbt sind sie
schon, jetzt müssen sie nur noch wachsen.

25.02.10: Rückkehr der Guppys ins kleine Aquarium. Es sind tatsächlich "nur" zwei kleine
Welse, und die Guppys lassen sie jetzt in Ruhe. Also besteht keine Gefahr mehr.


20.02.10: Die großen Guppys sind umgezogen, in der Hoffnung, dass die Welse jetzt
in Ruhe schlüpfen und gedeihen können. Bei der Reinigung des Aquariums sind mir
zwei Babies "über den Weg" geschwommen. Das Männchen sitzt noch immer in seiner
Bruthöhle und harrt aus. Vielleicht sind noch nicht alle geschlüpft. Sehen kann ich nichts
dafür hat sich der Kerl viel zu gut versteckt.

* 19.02.10: Es ist endlich passiert: aus den orangen Kugeln sind kleine Antennenwelse
geschlüpft. Die sehen echt ulkig aus: wie kleine Guppy-Babies, nur mit nem riesigen
Sack am Bauch (dem Dottersack). Davon werden sie sich die nächsten 10 Tage ernähren,
danach sollten sie auf die Futtertabletten zurückgreifen. Nur leider muss ich zu meinen
Schreck ebenfalls feststellen: die Babies sind ein willkommener Leckerbissen für die
Guppies. Die müssen deswegen noch heute Abend umziehen - zumindest die größten
von ihnen. Der Nachwuchs sollte den kleinen Welsen nichts antun können.

* Wels-Nachwuchs (19.02.10)

14.02.10: Nachwuchs bei den Welsen: Damit hätt ich im Leben ja nicht gerechnet! 
Beim saubermachen des Aquariums wollte das Männchen von seiner Wurzel nicht
loslassen. nach längerer Betrachtung sah ich gallertartige, orange Kugeln in einer
Höhle. Auf die passt das Männchen jetzt auf. Er fechelt den Eiern frisches Wasser zu
und sortiert unbefruchtete Eier aus. Das Weibchen - nda das hat jetzt frei, der Mann
ist hier alleine für die Brutpflege zuständig. Selten verlässt er die Höhle, um zu fressen.
Den REst der Zeit verbringt er bei seinem Nachwuchs. 5 Tage wird es dauern, bis die
erstne kleinen Babies schlüpfen. Die schwimmen dann mit Dottersack durch die Wasser-
landschaft.


- 21.01.10: Leider hab ich es schon lange geahnt. Das rote Guppy-Weibchen hat uns jetzt
verlassen. Länger als eine Woche schwamm sie sehr seltsam, magerte stark ab, ihre
Schwanzflosse franzte immer mehr aus. Möglicherweise ist Fischtuberkulose die Ursache.
Ansonsten kann ich nichts erkennen. Den anderen Fischen geht es (noch) gut. Wenigstens
hinterlässt uns Belinda vier rote Nachwüchse, die vermutlich alle Weibchen sind.

- Belinda, Guppy (21.01.10)

- 18.01.10: "Lost" würde gut dazu passen. Nach einer gründlichen Reinigung des kleinen
Aquariums fällt auf: einer der jüngeren Antennenwelse ist verschwunden. In keiner Höhle
versteckt, nicht hinterm Filter... weg. Dafür entpuppt sich die große Dame eher doch als
Mann. Antennenwelse lassen sich über die "Antennen" untertscheiden. Den Männern wachsen
geweihartige Antennen am Kopf, bei den Weibchen sind die viel kleiner bis nicht vorhanden.

- 1 brauner Antennenwels (18.01.10)

16.01.10: Zwischenbericht von Ayana in ihren "Flitterwochen":
Sie gewöhnt sich gut an ihren neuen Partner. Leider zeigt sie ein
etwas dominantes Verhalten gegenüber ihrem kleineren Freund.
Hoffentlich klappt die Zusammenführung weiterhin. Und es gibt
auch schon erste Bilder von der Süßen. Sie hat offenbar eine Vorliebe fürs Klettern und sie scheint nicht ganz so stubenrein zu
sein - das üben wir noch! 

+ 06.01.10: Im großen Aquarium gibt es Zuwachs: 12 Kupfersalmler werden die
Schmucksalmler jetzt unterstützen. Die 12 sehen richtig schön aus. Momentan schwimmen
sie noch im Schwarm, was heißt, sie haben noch Angst. Sie müssen sich erstmal an
die viel größeren Fadenfische gewöhnen. Namen wird es keine geben - wer kann schon
12 Kupfersalmler voneinander unterscheiden?

+ 12 Kupfersalmler (06.01.10)

02.01.10: Ayana hat sich gut eingelebt, die Vergesellschaftung mit Wölkchen, dem
10jährigen Hermelinopa hat gut geklappt. Die Rangordnung wurde gar nicht erst aus-
gefochten, stattdessen kleine Schmuseeinheiten und schon die ersten gemeinsamen
Sapziergänge.

- 01.01.10: Ayana, die schöne Thüringer-Dame aus Saarbrücken zieht um, bleibt
aber in Ludwigshafen. Sie zieht zu einem 10jährigen Hermelinkaninchen und wird
ihn hoffnetlich bis zu ihrem Lebensende begleiten. Danach kommt sie wieder zurück in
die Notstation.

- Ayana (01.01.2010)

t 27.12.09: Schon wieder ist ein Neonsalmler verendet. Die Tiere scheinen unter
dem Nachwuchs der Guppys zu leiden. Alle Wassrwerte sind in Ordnung, die
Temperatur im Normalbereich. Außerdem füge ich jetzt öfters eine Art Heilsalz
hinzu, in der Hoffnung, dass die anderen Neonsalmler durchkommen.

t Neonsalmler 5 (27.12.09)

t 26.12.09: Ein Jungtierguppy hat es leider nicht geschafft. Der Kleine zeigte sich von Anfang
an schon sehr schwach. Der Schwanz war schlecht ausgebildet. Jetzt hat ihn doch der
Tod ereilt.
t Guppy-Jungtier (25.12.2009)

* 24.12.09: Die Guppys haben tatsächlich noch ein Weihanchtsgeschenk für mich: schon wieder
gibt es Nachwuchs, diesmal etwas spärlicher: aber immerhin 3-4 Babies schein durch-
gekommen zu sein. Wer der Verursacher ist? Keine Ahnung, ich tippe fast auf die rote
Guppy-Dame. Jetzt heißt es aber Männchen von den Weibchen trennen. Eines ist ja noch
übrig, das wandert jetzt ins große Aquarium. Nur. die Weibchen können die Samen für
3-4 Würfe speichern. Also es könnte sich noch was tun.

* Guppy Wurf 2: 4 Jungtiere

 t 21.12.09: Traurige Nachricht nach einem Kurztripp: Viele der Guppys sind durchgekommen. 
Ein helles Jungtier hat es dennoch erwischt. Außerdem starb überraschend eines der Guppy-
Männchen,
 Bender. Woran lässt sich nicht sagen, die anderen Fische scheinen fit zu sein.
t Guppy Bender (21.12.2009), Guppy-Jungtier (21.12.2009)

16.12.09: Die acht Neons im kleinen Becken haben zu kämpfen. Zwei weisen
Körperverformungen auf (Maul und Glubschauge), ein weiterer hat angegriffene Kiemen.
Darum wurde die Wassertemperatur wieder abgesenkt. Bei zu hoher Temperatur können
Kiemenschäden auftreten. Außerdem versuch ich, trotz des Nachwuchs geringer zu füttern.
Fällt gar nicht so leict. Guppys sind offenbar doch die anspruchsloseren Fische als
Neonsalmler.

13.12.09: Na das mit dem Nachwuchs hat mal super geklappt! Offenbar sind tatsächlich alle
gezählten 12 Guppy-Babies durchgekommen. Ich bin gespannt auf die Farbkombinationen,
es handelt sich offenbar um 4-5 blaue Babies, einige sind etwas dunkler. Der Rest wird wohl
zwischen rot und gelb schwanken. Männlein oder Weiblein? Keine Ahnung!


26.11.09: Gemischte Bilanz nach den ersten 10 Tagen: zwei Neons und ein Guppy sind in
den letzten Tagen leider verstorben. einer der Neons leidete schon länger unter sehr blasser
Haut, ich schätze, er hat den Streß von Transport, Eingewöhnung, wasserwechsel etc nicht
vertragen. Allerdings gibt es auch gute Nachrichten: eins, möglicherweise zwei der Guppy-
weibchen haben Nachwuchs bekommen. Ich konnte heute vier kleine Guppys beobachten.
Allerdings rechne ich ihnen keine großen Überlebenschancen zu: ich habe keine Verstecke
eingerichtet, die Pflanzen sind auch gerade sehr gestutzt. Nach dem die Weibchen schon
nach 10 Tagen geworfen (oder geflutscht?) haben, sind sie schon trächtig gewesen, als
ich sie bekommen habe. Eines der Weibchen, das blaue, scheint noch immer tragend zu sein.
+ 4 Guppy-Jungtiere (26.11.2009)
t 2 Neons, Bender (26.11.2009)


+ 16.11.09: 
Neue Fische ziehen in das kleine Aquarium ein. Es handelt sich dabei um
sechs Guppys, zwei blaue Männchen, und ein blauen, ein rotes, ein gelbes und ein rot-gelbes
Weibchen. Sie sind eine sehr lebhafte Gruppe, und auch die Neons scheinen sich mit der
Gesellschaft wohl zu fühlen.
+ Guppy Beethoven, Bender, Belinda, Blue, Blanket und Sunrise (16.11.2009)

09.11.09: Das Mittelchen zeigt Wirkung: Durch die Fellkur wird tatsächlich das Wachstum
angeregt, nun ist die Frage, wächst das Fell schneller als das Kaninchen es beißen kann.
Die Drops schmecken allen meinen Wackelnasen gut und ich werde das auf jedenfall
beibehalten. Testurteil: empfehlenswert! Nachteil: ist auf Milchbasis produziert und in
größeren Mengen womöglich nicht verträglich. Spätfolgen noch nicht absehbar.

01.11.09: Ein kleines Experiment: Wegen der anhaltenden Fellprobleme bekommt Paulchen
jetzt spezielle Tabletten. Die sind bei zooplus.de bestellbar, sind nicht ganz günstig. Meinem
"Patienten" schmecken sie ganz gut, der fährt sogar richtig drauf ab. Jetzt müssen sie nur 
noch wirken.

16.10.09: Die Blutwerte von Paulchen sind vollkommen in Ordnung. Der Tierarzt schließt als
mögliche Ursache der Fellprobleme Milben nicht aus. Paulchen bekommt jetzt eine extra Fellkur.
In der Hoffnung, dass ihm ein schöner Winterpelz wächst.

13.10.09: Die Nachkontrolle von Ayana zeigt, ihre Entzündung entwickelt sich prächtig.
Paulchen wurde wegen der anhaltenden Felprobleme eingehend untersucht. Eine Blutunter-
suchung soll zeigen, ob es Mangelerscheinungen oder organische Probleme gibt.

07.10.09: Paulchen leidet weiter unter Fellproblemen. Ayana erweißt sich leider auch als
Fellknabberer. Da sie ohnehin wegen ihrer Augen behandelt wird, und 3 mal täglich Tropfen
bekommt, wird sie separat gesetzt. Dadurch ist sie auch leicther zur Behandlung zu fangen.
Sie wird inzwischen - durch den regelmäßigen Kontakt etwas entspannter.

02.10.09: Ayana wird weiter wegen ihres Auges behandelt. Die Verletzung hat sich entzündet.
Sie bekommt jetzt wieder Augentropfen.


21.09.09: Die Fische haben sich gut eingelebt. Der Zusatz von Wasseraufbereitern scheint
sich gut auf die Qualität auszuwirken. Die Fische zeigen gute Farben, keine Pilzstellen, nur
die Schnecken sind noch eine Plage.

+ 12.09.09: Die Kleintier-Notstation bekommt schwimmenden Zuwachs. Um die Einsamkeit
des verbleibenden Orangeflossenpanzerwelses zu beenden, ziehen drei neue Kameraden ein.
Dazu zwei "normale" braune Antennenwelse. 
+ 3 Orangeflossenpanzerwelse, 2 braune Antennenwelse (12.09.2009)

t 11.09.09: Schreckensnachricht von der "Außen-Pflegestelle". Die beiden Schweinchen Bart
und Milhouse sind Opfer wahrscheinlich eines Marders geworden. Er hat sich unter das Gitter
des Außenstalls durchgegraben und die beiden kleinen totgebissen. Leider kam jede Hilfe
zu spät. Jetzt suchen wir nach einer Lösung, den Stall auch mardersicher zu machen.

t Bart und Milhouse (11.09.2009)

21.08.09:
Eingewöhnungen brauchen Zeit, und das beweist sich mal wieder: mit Ayana
und der Dreiergruppe läuft es immer besser. Das ein oder andere Mal gibt es noch eine Hetzjagd.
Leider bleibt Ayana allerdings weiter so scheu. Ihre Schwester Josy ist sehr schnell handzahm
geworden.

14.08.09: Ayana macht bei der Integration in die Dreier-Gruppe ein paar Probleme. Die
Rücksozialisierung fällt ebenfalls schwer, sie hat sich bei einer Rangelei das Auge verletzt.
Beinahe hätte es genäht werden müssen. Nochmal Glück gehabt die Kleine, sie scheint aber
Probleme mit Weibchen zu haben.

25.07.09: Josy erholt sich gut von ihrer kleinen Mini-OP. Sie hatte in den letzten Wochen sehr
wenig und sehr lustlos gefressen. Ich befürchtete Probleme mit den Nieren oder scharfe Kanten
an den Backenzähnen. Der Tierarzt konnte dann letzteres feststellen und die Kanten entfernen.
Die kleine bekommst seitdem ein bisschen Aufbaufutter, aber seit es mit den Zähnen wieder
stimmt, frisst sie auch ganz gut. So langsam legt sie auch an Gewicht zu.

t 20.07.09: Jamie ist leider gestorben. Woran lässt sich nicht genau sagen. Möglicherweise hat
er sich bei einem Ausbruchsversuch verletzt, vielleicht sind aber auch Erreger von den Kaninchen
auf ihn übertragen worden, oder die Katzenaufzuchtmilch hat eben doch nicht so gut gewirkt,
wie die von der Mama. Der kleine Mann ist jetzt auf der Regenbogenwiese.
t Jamie (20.07.2009)

10.07.09: Jamie hat in kürzester Zeit ein Traumgewicht von 444g erreicht. Er knabbert auch schon sachte
am Heu,an frischen Gras und an Kohlrabi-Blättern. Nur nichts schmeckt im Moment besser als die
Katzenaufzuchtsmilch. Noch etwa eine Woche, dann können wir darauf aber verzichten. Und dann
heißt es für den Kleinen lauf: denn er muss seine Muskeln trainieren, damit einer Auswilderung nichts
im Wege steht.

+ 24.06.09: Ein kleiner Notfall kommt in die Notstation: Bekannte haben einen hilflosen Feldhasen gefunden, der jetzt per Hand gefüttert und großgezogen werden muss. Der Kleine wurde auf Jamie getauft und war bei der Ankunft etwa zwei Wochen alt. 
Er muss jetzt wahrscheinlich zwei  bis drei Monate bleiben, bevor er wieder ausgewildert werden kann. In der Zeit muss er auch mit Medikamenten behandelt werden - rein vorbeugend.  Jamie ist pfiffig und akzeptiert die Einwegspritze als Zitzenersatz. Jetzt nimmt er jeden Tag kräftig zu. Allein die Auswilderung wird uns wohl noch vor ein paar Probleme stellen.
+ Jamie (24.06.09)


+ 15.06.09: Na ein bisschen Platz ist dann doch noch: 12 Neontetras und ein Antennenwels ziehen
in das kleine Aquarium ein und füllen es endlich mit Leben. Jetzt muss nur noch das große Aquarium
bestückt werden. Mein Appell: Auch Fische sollten, wenn man sie nicht mehr "braucht", nicht im Klo
runtergespült werden. Auch die kann man im Tierheim abgeben oder eben in Notstation. Wir
nehmen kleine Fische (die in ein 240l Aquarium passen) auf und helfen auch bei ungewolltem
Nachwuchs.
+ 12 Neontetras, Antennenwels (15.06.09)

+ 14.06.09: Und jetzt ist die Bude voll: Drei Notkaninchen aus Homburg (Saarland) kommen in
die Pflegestation. Ayana wird die dritte im Bunde bei Paulchen und Hasi. Die beiden neuen Kira
und Josy werden die Partnerinnen für arthus. Damit ist die 4er Gruppe jetzt auch entzerrt,
leider gab es da in letzter Zeit viel Zoff. Das neue Zusammenleben funktioniert gut.
+ Ayana, Kira, Josy (14.06.09)

+ 20.05.09: Jetzt ist es endlich soweit: Hasen-Opi Hasi und sein treuester Kumpel und unser
Sorgendkind Paulchen ziehen in die Notstation ein. Paulchen macht uns tatsächlich wieder
etwas Kummer. Obwohl er regen Appetit zeigt und er trotz seiner Zahnfehlstellung gut frisst,
zeigt er große kahle Stellen an den Flanken. Die lassen sich leider auch nicht mehr mit dem
Fellwechsel erklären, dafür sind die Stellen schon zu lange kahl. Solange er aber noch frisst und
ausgelassen rumtobt, verzichten wir auch medizinische Behandlung.
+ Paul, Hasi (20.05.09)

12.05.09: Zwei Pfleglinge verlassen heute die Notstation. Wölkchen und Chanel können wieder
in ihre alte, neue Wohnung einziehen. Und damit wird Platz für die neuen Dauergäste aus Trier:

Paulchen und Hasi ziehen nach Ludwigshafen um.

03.05.09: Die Kaninchenbande durfte heute 7 Stunden Freilauf im Grünen genießen. Zumindest
fast. Der Freilauf war im Gehege und das Grüne war größtenteils Erde, aber das ist eh besser für.
die emfindlichen Kaninchenmägen.
Anlass war der Tag der offenen Stalltür bei den Tierfreu(n)den Beindersheim .

25.04.09:  Bald werden neue Tiere einziehen, diesmal aber keine Notfälle. Zwei Aquarien sollen
für etwas mehr Flair in der Notstation sorgen. Leider ist es ungewöhnlich, dass Fische oder
Krebse in Tierheime gegeben werden. Wir nehmen ab jetzt auch solche Kandidaten bei uns auf.

20.04.09: Hoppel bekommt jetzt auch Augentropfen, da er sich die Hornhaut gekratzt hat.
Das passiert mal schnell, wenn die Tiere Schnupfen haben, weil sie sich ständig die Nase putzen.
Hoppelchen ist vermutlich mit der Daumenkralle hängen geblieben und hat sich am Auge verletzt.
Solche Verletzungen sollten immer und möglichst schnell behandelt werden. Die Tiere können
sonst schnell erblinden.

16.04.09: Der Schnupfen bei unserem Patienten Hoppel wird nicht besser, also gehts wieder zum
Tierarzt. Meistens bekommen die Kaninchen Schnodder an der Nase, der sollte mit einem feuchten,
warmen Tuch gelöst werden (nicht ziehen, ist sehr empfindlich!). Also jetzt Naseputzen auch für
Kaninchen. Außerdem verkleben die Vorderpfoten schnell, weil sich die Ninchen das Näschen putzen.
Meistens, wenn der Schnupfen nachlässt, werden die Pfötchen auch schnell sauber. Selbst reinigen
ist relativ kompliziert und stört die Tiere. Gebadet sollten die eh schon kranken Tiere auf keinen Fall.

11.04.09: Kaninchen Hoppel kämpft mit Frühlingsschnupfen. Er bekommt die nächsten Tage
Antibiotikum. Das sollte sparsam eingesetzt und so schnell wie möglich wieder abgesetzt werden.
Die Tiere bekommen davon manchmal DUrchfall, meistens lässt der Appetit nach. Die Futter-
aufnahme sollte also unbedingt kontrolliert werden. Hoppelchen ist aber so verfressen, dass
ihn das gar nichts ausmacht.

05.04.09: Der Frühling zeigt sich von seiner sonnigsten Seite und da gehts bei den Tieren los:
Fellwechsel. Überall schwirren schon die feinen Haare rum. Gerade bei Angoras ist es besser,
zu helfen, damit die losen Haare schneller rauskommen. Den Kleinen wird ja auch warm.
Für langhaarige Meerschweine oder flauschige Kaninchen empfiehlt sich eine Softbürste. Die
ziept nicht so sehr wie ein Kamm und die meisten Kaninchen stehen sogar richtig drauf!

03.04.09: Heute ging es für die Kaninchenbande zum ersten Mal nach draußen. Bei dem herrlichen
Wetter haben sich Charly, Holly und Hoppel den Wind durch die Nase wehen lassen und an den
ersten Grashalmen gezupft.

29.03.09: Die Gäste, vor allem die Kaninchen haben sich gut eingelebt. Chanel und Wölkchen
genießen ihren Auslauf, wobei Chanel kaum von ihrer Klokiste runter kommt. Lustigerweise hat erst
die Anwesenheit eines Meerschweins sie dazu bewegt, auch mal den Rest des Geheges zu erkunden.
Und Sid - der Meerschweinerenter - erfreut sich an der Gesellschaft der beiden Hoppler.
Aus Sicherheitsgründen lass ich Sid aber nur unter Aufsicht zu den beiden Kaninchen.


22.03.09:
Die beiden Pflegebunnies sind in der Notstation angekommen. Chanel und Wölkchen 
haben jetzt das neue Gehege in Anspruch genommen und dazu einen 2qm Auslauf.
Zwei Rennmäuse sind auch noch mit eingezogen. Die bleiben aber nur bis Ostern.

15.03.09: Der "Pflegefall" aus Ludwigshafen kommt nun doch eher als geplant. Ende März werden 
zwei Kaninchen (Chanel und Wölkchen) und auch zwei Rennmäuse in die Notstation einziehen.  Der nette Kerl rechts ist der fast 10 Jahre alte Wölkchen.

- 28.02.09: Bart und Milhouse haben sich gut in ihr neues zu Hause eingelebt. Sie sind zwar noch
etwas scheu, lassen sich aber immer öfter durch Leckerlis und frisches Grünfutter bestechen. 
- Bart, Milhouse (Anfang Februar 09)


14.02.09: Im April bekommen wir Besuch von zwei Ninchen, die im Moment quasi von Pflegestelle
zu Pflegestelle reisen, weil es in der alten Wohnung gebrannt hatte. Mehr dazu


07.02.09: Paulchen scheint sich von der Schiefhalskrankheut vollkommen erhohöt zu haben. 
Den Kopf hält er manchmal noch etwas schief und er ermüdet schnell. Aber er schaut munter und 
frisst vollständig alleine. Die Vergesellschaftung mit seinem alten Partner Hasi hat nach einigen
Tagen dann auch geklappt. Die beiden sitzen jetzt wieder zusammen und bekommen zur Nach- 
behandlung nur noch ein bisschen panakur. Mehr zur Schiefhalskrankheut gibt es bald zum nachlesen 
auf kaninchenblog.wordpress.com

28.01.09: Gute Nachrichten: unserem kranken Paulchen geht es wieder gut. Nach einer Woche 
mit schiefem Kopf ist er wieder richtig munter. Er turnt durch die Gegend und frisst - wenn auch 
spärlich - immerhin etwas. Er hat zur Nachbehandlung Antibiotika bekommen, die konnten wir
jetzt absetzen. Jetzt bekommt er und sein bisheriger Partner panakur - ein Mittel um die 
Übertragung der Viruskrankheit einzudämmen. Mehr zur Schiefhalskrankheut gibt es bald zum nachlesen 
auf kaninchenblog.wordpress.com

19.01.09: Schreckensnachricht: unser Häschen Paul ist an der Schiefhals- oder Sternguckerkrankheit 
erkrankt. Das ist eine bisher wenig erforschte Infektionskrankheit, die die Nerven beeinträchtig. Die
Tiere können ihre Museln und Nerven nicht mehr richtig kontrollieren. Es beginnt am Kopf, deswegen
halten die Kaninchen den Kopf schief. Sie hören auf zu fressen, können bald nicht mehr laufen und
sitzen. Der Krankheitsverlauf ist sehr schnell, also sofort zum Tierarzt. Mit Antibiotika kann die Krank-
heit aufgehalten oder geheilt werden, je nachdem wie schlimm der Zustand schon ist. Ohne Be-
handlung sterben die Tiere meist. Es kommt auf jede Minute an! Wir hoffen, dass es Paulchen bald
besser geht. Im Moment liegt er in der Tierklinik.

24.12.08: Milhouse und Bart haben ein neues Heim gefunden: sie wohnen ab Februar in Dresden. 
Dort gibt es für die zwei kleinen Racker sogar eine riesige Wiese. Der Auslauf muss noch gebaut 

werden. 
 

09.11.08: Leider ist die Interessentin für Claire wieder abgesprungen. Sie sucht also wieder.

02.10.08: Ich habe die Bekanntschaft mit einer sehr engagierten Gruppe aus Beindersheim gemacht. 
Tanja leitet dort einen kleinen Gnadenhof für Pferde, Ziegen, Enten und Gänse.
Immerhin genießen 11 Pferde und 1 Esel ihre Obhut (und gaanz viel Federvieh). Mehr Infos hier

23.09.08: Es gibt eine Interessentin für unsere Oma Claire. Sie kommt vielleicht bald, wenn alles klappt 
nach NRW zu einer etwas älteren Dame. Wir drücken die Daumen.  
 

14.08.08: Eine Interessentin für Bart und Milhouse hat uns heute leider abgesagt.  Sie konnte den beiden 
Schweinen leider kein artgerechtes und dauerhaftes zu Hause bieten. Die beiden sind also immer noch 
auf der Suche. 
 Die beiden sind mittlerweile ausgewachsen und haben sich ganz prächtig entwickelt.

t 11.07.08: Leider habe ich heute die Nachricht erhalten, das ehemals Bruni, heute Nephthys gestorben ist. 
Die Ursache ist noch nicht ganz klar, sicher war sie auch nicht mehr die Jüngste. 
Wir hoffen, dass es ihr jetzt gut geht.  
t Bruni (11.07.08)

04.07.08: Nun hat es tatsächlich noch geklappt, dass Arthus in die Dreier-Gruppe integriert werden konnte.
Er ist zwar der letzte in der Rangordnung, bekommt aber immer mehr Rechte ;-)
Als Einstreu verwende ich jetzt eine Kombination aus Hanfmatten und Holzstreu. Somit konnte ich die 
Staubildung wesentlich verringern und der Schnupfen unter den Ninchen hat nachgelassen.  
Die beiden unkastrierten Meerschweine-Männer Bart und Milhouse verstehen sich immer noch super, 
sie sitzen jetzt allein.

31.03.08: Bruni scheint sich gut eingelebt zu haben. Eine erste Vergesellschaftung 
scheint geklappt zu haben. Wir drücken die Daumen.
Da sie jetzt unerwarteterweise vermittelt ist, steht auch ihr Ex-Mann (*g*) Arthus zur Vermittlung.

- 22.03.08: Unsere Bruni hat ein neues Heim gefunden und heißt jetzt "Nephthys" - ein ägyptischer 
Name. Sie soll noch in den nächsten Wochen mit ihrem zukünftigen Mann zusammengesetzt 
werden. Die Zusammenhaltung von Arthus und ihr hatte leider nicht mehr so gut geklappt, 
sie hat ständig den kürzeren gezogen. 
- Bruni (22.03.08)

13.03.08: Es gibt gute Nachrichten für Bruni. Sie kommt hoffentlich direkt zu Ostern in ein 
neues Heim. Ihr zukünftiger Partner ist auch etwa so alt wie sie, nur etwas kleiner. Jetzt muss
nur noch die Vergesellschaftung der beiden klappen.

12.03.08: Paul hat seine vorübergehende OP-Frist überstanden und kann nun wieder
mit Nuk zusammensitzen. Paul ist gleich auch viel aufgeweckter, aber auch etwas zu 
 
übermutig. Die Vergesselschaft der beiden Widder mit der dreier Gruppe ist erstmal auf Eis 
gelegt.

08.03.08: Die Vergesellschaftung von Nuk mit Holly, Hoppel und Charly scheint wohl leider nicht 
zu klappen. Nuk wird von den dreien selbst auf neutralem Boden ständig gejagt. Mittlerweile ist 
Nuk auch recht schreckhaft den dreien gegenüber. Schade, und dabei verstehen sich Widder 
doch meistens so gut.

t 07.03.08: Paul und Helge sind heute zur Kastration gegangen, zurückgekommen ist aber
nur Paul. Helge ist nach der Operation nicht mehr aus der Narkose aufgewacht. Wir hoffen,
dass er seinen Weg über die Regenbogenbrücke gefunden hat.
Paul geht es - den Umständen entsprechend - gut. Er ist noch recht verhalten. Im Moment 
muss er leider auch allein sitzen. In ein paar Tagen setzen wir Nuk wieder zu ihm.
Er frisst aber ganz gut und benimmt sich auch ganz artig.
t Helge (07.03.08)


04.03.08: Die drei gewöhnen sich gut ein und machen ihr ganzes Zimmer unsicher. Holly ist
 unglaublich intelligent, und obwohl sie eigentlich auf ihren Namen hört, verstehe sie es, mich 
komplett zu ignorieren oder völlig erstaunt anzuschauen. Hoppel hat noch ein bisschen Auslauf 
am Auge, das rührt von einer Kampfverletzung mit Holly, ihm geht es aber gut. Er ist der große 
Schmuser unter den dreien. Manchmal lässt sich sogar Charly zu einer Streicheleinheit überreden. 
Nur beim Freilauf sind sie noch sehr schreckhaft.  

01.03.08: Holly, Hoppel und Charly kommen zu uns. Nach einer spannenden 3 stündigen 
Zugfahrt hoppeln die drei in ihr neues Heim. Noch etwas verunsichert- weil es nach den 
anderen Kaninchen riecht - aber ihnen geht es gut. Jetzt müssen sie sich nur noch eingewöhnen. 

+ 26.02.08: Wir entscheiden uns, Holly, Charly und Hoppel in die Notstation aufzunehmen. 
Die Besitzerin muss sich leider von den Tieren trennen, weil ihre kleine Tochter allergisch ist.
Die Tiere kommen am Samstag in ihr neues Heim. 

+ Holly, Charly und Hoppel (26.02.08)

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